Praxis für Körperpsychotherapie
Meine therapeutische Arbeit zielt darauf, dich in deine Kraft zu bringen!
Ich unterstütze dich dabei, dich von Stress und sich widerholenden Mustern zu befreien. So entwickelst du Strategien, um dein Potenzial im Alltag besser umzusetzen. Und du kannst lernen deine Lebensenergie zu spüren und gesunde Grenzen zu setzen. So gewinnst du mehr Klarheit und Wissen darüber, was du wirklich im Leben willst. Du wirst flexibler sowie dynamischer und kannst deine Bedürfnisse klarer ausdrücken. Du lernst deine Gefühle und Emotionen besser zu verstehen, wahrzunehmen und zu regulieren. Dein Nervensystem lernt sich zu entspannen. Immer mehr kommt dein Bewusstsein ins hier und jetzt. Du bist wach, bei dir und in Kontakt mit deiner Umwelt. Du bist lebendig, komplex und einzigartig.
Mein Therapieangebot trägt dazu bei:
- deine Vitalität und Lebensfreude zu erhöhen,
- eine tiefe Beziehungsfähigkeit zu dir selbst und zu anderen zu entwickeln,
- deine Fähigkeit zu fühlen zu verbessern und dich in Kontakt mit Dir selbst zu bringen,
- Orientierung in deinem Leben zu finden und die Lebensenergie fließen zu lassen,
- dich aus alten Mustern zu befreien, um klar im Hier und Jetzt zu sein.
Als Heilpraktiker für Psychotherapie verfüge ich über die gesetzliche „Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie“ (Heilpraktikergesetz). Und ich besitze Therapiefreiheit. Das bedeutet, ich kann meine Methoden und Ansätze frei wählen. Schwerpunktmäßig arbeite ich körpertherapeutisch und vereine einen Mix aus unterschiedlichen Ausbildungen und humanistischen Therapiemethoden. Ich nutze aber auch Elemente aus der Traumatherapie, dem Schamanismus und der Energieheilung wie Reiki.
Erfahre mehr über meine Methoden und Ansätze:
Pantarei Approach
Im Pantarei Approach liegt unser Fokus auf deinen Potenzialen, deiner individuellen Art zu sein. Wir nutzen empathische Berührung, Stimme, Atmung und Bewegung.Körperpsychotherapie
Energetische Körperpsychotherapie ist ein tiefenpsychologischer Prozess, indem du die Fähigkeit deines Körpers nutzt, um Trauma aufzuspüren und bewusst zu integrieren.
Auf meiner Über mich Seite findest du mehr Informationen über meine jeweiligen Schwerpunkte sowie meine Aus- und Weiterbildungen. Die wissenschaftliche Fundierung meiner Arbeit und die stetige Weiterentwicklung meiner verwendeten Ansätze ist mir sehr wichtig. Hier findest du einige Werke und Ansätze, die mich aktuell inspirieren und die ich dir deshalb empfehlen können:
- Somatisch Emotionaler Integration SEI® von Dami Charf
- Somatic Experiencing von Peter A. Levin
- Polyvagale Theorie von Deb Dana
- Das Neuroaffektive Beziehungsmodell – NARM von Laurence Heller
Wie läuft eine Sitzung ab?
Jeder Mensch ist einzigartig und somit ist jeder therapeutische Prozess und jede Sitzung anders. Aber trotzdem gibt es einen groben Ablauf, der jeder Sitzung zugrunde liegt und den ich dir hier zusammengefasst habe:
1. Start: Wir beginnen immer mit dem, was gerade da ist.
In der Regel starten wir mit einem Gespräch. Wie geht es dir? Was beschäftigt dich? Wie waren die letzten Tage oder Wochen? Was steht die nächsten Tage oder Wochen an? Dieses lose Gespräch dient uns zur Einstimmung und, um beieinander anzukommen. Außerdem lernen wir uns so besser kennen. Und das ist eine wichtige Basis für die gemeinsame Arbeit. Im Anschluss vertiefen wir das Gespräch in ein Thema, welches vielleicht bereits aufgetaucht ist. Oder du hast bewusst ein bestimmtes Thema mitgebracht. Wenn ich mir nicht sicher bin, frage ich nach, ob das worüber wir sprechen, das Thema ist, mit dem du dich in deiner Sitzung beschäftigen möchtest. So hast du die Möglichkeit bewusst zu entscheiden in welche Richtung die Sitzung gehen soll.
Du kannst zu jeder Zeit bestimmen womit wir uns beschäftigen.
Manchmal stellt sich auch erst im Laufe der Sitzung heraus, dass es eigentlich um etwas ganz anderes geht. Das ist ok. Du bist zu jeder Zeit frei zu bestimmen womit wir uns beschäftigen wollen. Es ist deine Sitzung! Gleichzeitig musst du aber auch nicht immer genau wissen was du willst. Oder was das „Problem ist“. Es kann auch Teil des gemeinsamen Prozesses sein, herauszufinden was die Themen sind, die hinter deinem Impuls lagen, zu mir zu kommen.
2. Prozess: Der Körper ist Teil unserer Unterhaltung. Wir üben gemeinsam ihn zu Wort kommen zu lassen.
Nachdem wir eine gemeinsame Idee davon bekommen haben, in welche Richtung die Reise gehen wird, nehmen wir unsere Körper mit in die Unterhaltung hinzu. Dafür bitte ich dich in der Regel dich auf den „Behandlungstisch“ zu legen, und zwar so wie du da bist, mit all deiner Kleidung, oder dich einfach mit deiner Aufmerksamkeit auf deinen Körper zu lenken. Während wir unsere Unterhaltung weiterführen beziehen wir verschiedene Körperteile und deine Empfindungen für diese mit in unsere Unterhaltung ein. Das können z.B. deine Schultern, Arme oder Beine sein. Wie fühlen die sich heute an? Was passiert, wenn du bewusst dort hin atmest? Wo sitzen Verspannungen und wo ist es beweglicher?
Ich lenke während unserer Unterhaltung immer wieder den Fokus auf deinen Körper, so dass dieser Teil des Geschehens wird. Ich bitte dich auch z.B. tiefer zu atmen, zu verschiedene Körperstellen hinzufühlen und mir zu beschreiben was du wahrnimmst. Auch nutze ich Berührung, um deinen Körper zu bewegen, deine Aufmerksamkeit und Energie an bestimmte Stellen zu leiten und mit dir in Kontakt zu treten. Ich nutze dafür bestimmte Formen und Techniken, die manchmal eher einer Massage und wann anders eher einem Handauflegen ähneln können.
Je nach Thema kann der Fokus auf unterschiedlichen Aktivitäten liegen.
Wichtig für uns ist, eine Unterhaltung zu führen, in der dein Körper mit all seinen Empfindungen gehört werden kann. Je nachdem was er zu zeigen hat, können Sitzungen laut und ausdrucksstrak oder still und eher subtil ablaufen. Oft findet eine Mischung statt und der Wechsel passiert innerhalb weniger Sekunden. Als geschulte Beobachterin passe ich meine Aktivitäten stetig an das an, was gerade in Kontakt kommen möchte und biete dir so Resonanz. Dies kann z.B. auch dadurch stattfinden, dass ich dir meine Wahrnehmung mitteile oder dir weitere Perspektiven auf deine Thematik anbiete.
3. Abschluss und Fazit: Was das Richtige für dich ist, weißt du am besten.
Am Ende der Sitzung lasse ich dich für zwei bis drei Minuten in Stille entspannen. So hast du Zeit das Erlebte nachzuspüren. Und du kannst deine persönlichen Schlüsse daraus ziehen. Danach setzten wir uns nochmal kurz zusammen und sprechen miteinander. So finden wir gemeinsam einen Abschluss. Auch hast du hier hast die Möglichkeit mir noch Fragen zu stellen. Das ist wichtig, falls noch etwas im Prozess aufgetaucht ist, was dir unklar ist. Mit deinem kurzen Fazit schließen wir die Sitzung dann ab.